Am Sonntag, den 3. November 2024, fand die jährliche Hubertusmesse des Jagdschutz- und Jägervereins Ingolstadt e.V. im Liebfrauenmünster statt. Die Messe wurde von Münsterpfarrer H.H. Bernhard Oswald zelebriert. Die Jagdhornbläser des Vereins unter der Leitung von Hubert Bruckmeier begleiteten die Messe musikalisch mit Stücken aus der „Grande Messe de Saint Hubert“. Die musikalische Gestaltung durch die Jagdhornbläser verlieh der Hubertusmesse im Liebfrauenmünster die besondere Atmosphäre, welche bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern großen Anklang fand.

Im Anschluss lud der Jagdschutz- und Jägerverein Ingolstadt e.V. zur Hubertusfeier ins Wirtshaus am Auwaldsee ein. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Franz Katzenbogen, war der Hauptredner des Abends der Ehrenvorsitzende Peter Smischek. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stand die besondere Bedeutung des Hubertustages für die Jägerschaft. Der Hubertustag, so Smischek, steht symbolisch für eine verantwortungsvolle Jagd und den respektvollen Umgang mit der Natur. Die Feier des Hubertustages biete Gelegenheit, sich dieser Werte zu besinnen und die Traditionen der Jagd zu ehren. „Der Hubertustag ist nicht nur ein festlicher Anlass, sondern auch ein Moment der Einkehr und des Bewusstseins für unsere Aufgaben als Jäger,“ betonte Smischek.

Nach der Rede folgten Ehrungen für langjähriges Engagement und Vereinsmitgliedschaft. Dabei ist erneut der Ehrenvorsitzende Peter Smischek für seine Verdienste und seinen unermüdlichen Einsatz für den Jagdschutz- und Jägerverein Ingolstadt e. V. hervorzuheben. „Mit seiner Leidenschaft für das Waidwerk ist unser Peter Smischek Vorbild und eine unverzichtbare Stütze für uns alle. Sein Engagement hat unseren Verein geprägt und vorangebracht“, so Franz Katzenbogen bei der Übergabe der Ehrungsnadel.